#Alternativen zu Facebook Instagram und Threads
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amaliazeichnerin · 11 days ago
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Das Fediverse – ein alternatives Social Network
Aktuell schauen sich in meinem Umfeld viele nach Alternativen um, zu den Meta-Unternehmen Facebook, Instagram und Threads. Ich habe einen Blogbeitrag geschrieben, der die Vorteile des Fediverse auflistet und weitere Informationen bietet. Ich teile das auch mal hier:
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coke-zettelkasten · 1 year ago
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techniktagebuch · 3 years ago
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4. Oktober 2021
Stromausfall im Techniktagebuch
Am mitteleuropäischen Nachmittag kurz nach halb sechs geht bei Facebook was kaputt, wodurch bis gegen Mitternacht Facebook, der Facebook Messenger, WhatsApp und Instagram nicht erreichbar sind.
Kathrin: In der ersten halben Stunde vermute ich, dass mit meinem DNS was nicht stimmt, weil ich zufällig gerade nur Facebookdinge will, nämlich den Techniktagebuch-Chat und bei Facebook Marketplace gucken, ob jemand in der Nähe ein E-Bike zu verkaufen hat. Facebook Marketplace ist meine dritte Wahl für so was, Ebay und Gumtree habe ich aber schon durchgesehen. Den Router habe ich schon neu gestartet, den Laptop auch, daran kann es also nicht liegen. Dann denke ich, das Internet ist ausgefallen, weil ich auch auf dem Handy keine alternativen DNS-Adressen ergoogeln kann. Das liegt aber nur daran, dass es im Wohnzimmer keinen Handyempfang gibt. Dadurch habe ich jetzt neue (in der Küche ergoogelte) DNS-Einträge, die mir angeblich Werbung ausfiltern, mal sehen! In den darauffolgenden Stunden fehlt mir nichts. Instagram und WhatsApp nutze ich nur alle paar Tage bis Wochen, ihr Fehlen wäre mir ohne die Twitterberichterstattung über das Problem gar nicht aufgefallen. Schade ist nur, dass es keinen Techniktagebuch-Chat gibt, in dem wir einander berichten können, wie das Leben so ist ohne Facebook.
Eva: Ich habe an dem Tag von 5 bis 6 Online-Russischstunde und verpasse damit den Anfang des Ausfalls. Als ich nach der Stunde auf Twitter gehe, steht da schon, dass Facebook, Instagram und WhatsApp nicht erreichbar sind. Davon fehlt mir dann nur WhatsApp ein wenig, weil ich mich dort recht viel mit Freunden unterhalte. Den Abend bin ich dann auf Tumblr (wo ich auch ohne Facebook-Ausfall recht häufig bin) und Discord. Dort bin ich normalerweise nicht ganz so viel, aber an dem Abend sind dort viele Leute, die sich sonst auch eher auf anderen Websiten tummeln. Da bin ich dann tatsächlich so beschäftigt, dass ich kein einziges Mal gewohnheitsmäßig WhatsApp oder Instagram öffne und mich wundere, warum da nichts passiert.
Molinarius:  Ich whatsappe gerade über die Weboberfläche, ich möchte nämlich meinem Sohn Mut zusprechen, der bekommt heute seine zweite Corona-Impfung und das steht ihm etwas bevor. Die WhatsApp-Weboberfläche hakelt plötzlich. WhatsApp über die Weboberfläche hakt bei mir ohnehin gelegentlich etwas, ich denke also erst, es liegt an der Internetverbindung des Handys oder des Laptops. Dann sehe ich, dass auch der Facebook Messenger am Laptop nicht funktioniert, über den die ständige Redaktionssitzung des Techniktagebuchs stattfindet. Damit ist klar, dass offenbar mein Laptop ein Netzproblem haben muss. 
Bis ich schalte, dass ja Facebook und WhatsApp zusammengehören, dauert es etwas. Mit dem Sohn weiche ich auf Telefon und SMS aus und schaue dann bei einigen der Messenger, in denen wir mal zu Testzwecken alternative Techniktagebuch-Redaktionsräume geöffnet haben, nach Redaktionsmitgliedern. Dort treffe ich aber niemanden. Im verwaisten Slack-Redaktionstestraum poste ich einen Link zu einem, wie ich finde, sehr schönen Twitter-Thread über den Facebook-Ausfall, aber die meisten Redaktionsmitglieder scheinen sich anders zu beschäftigen.
Markus Wi: Bei der Bandprobe wollen wir uns eine spezielle Version eines Songs anhören, die einer der Mitmusiker gegen Mittag als Youtube-Link in den Facebook-Chat (“Messenger”) der Band gepostet hat. Zwei der drei in dem Chat angemeldeten Kollegen (das vierte Bandmitglied wehrt sich leider erfolgreich gegen derlei Dienste und Smartphones) können nicht mehr darauf zugreifen. Ich nehme mein Handy, öffne den Messenger und tippe auf den Link, woraufhin die Musik sofort zu spielen beginnt. Triumphierend lege ich das Handy plärrend auf den Tisch und ernte erstaunte Gesichter. Das ist allerdings auch das Letzte, was ich an dem Tag mit einem der unter dem Facebook-Dach beheimateten Dienste anstelle. Die letzten Chateinträge samt dem Linken hingen wohl noch im Cache. Dass WhatsApp, Facebook und Instagram weltweit offline sind, erfahre ich aus dem Radio auf dem Weg nach Hause so gegen 19:30 Uhr. Sogar in den Nachrichten im Radio am nächsten Morgen um 6 Uhr ist es noch Thema.
Später am Abend bekomme ich noch eine Mail meines Mitstreiters in der anderen Band. Sein WhatsApp geht nicht, verbinde sich nicht. Er hat Zahnschmerzen und kann morgen nicht proben. Gute Besserung!
Angela H: Ich habe einen sehr beschäftigten Tag im Büro, den ich ab 16:30 vor allem mit Herumfahren verbringe – ein Tier muss von der Tierärztin abgeholt werden, ein Paket weggebracht, dann nach Hause gefahren werden und das alles auf etwa jeweils 20 km entfernten Wegpunkten. Auf dem Smartphone fällt nur mir auf, dass ich auf die Whatsapp-Absage meines Gesangsunterrichts noch keine Antwort von meiner Lehrerin bekommen habe, was eher untypisch für sie ist. Sonst bin ich erst einmal nicht betroffen, die letzte Nachricht an meinen Mann um 17:54 bekommt noch zwei blaue Haken und dann fahre ich erstmal Auto und höre dabei mein Hörbuch von Audible und eine fertig geschnittene Podcastfolge aus einer Dropbox weiter. Bei einem kurzen Blick auf die Benachrichtigungen an einem der Stopps sehe ich die Nachricht “Whatsapp, Facebook und Insta sind down” – gepostet in einem Discordkanal um 18 Uhr.
Zuhause berichtet mir das Kind, dass das WLAN nicht geht und es statt abends seine Serie auf Netflix zu schauen daher auf der Nintendo Switch-Konsole gespielt hätte, aber anders als Facebook und Whatsapp kann dieses Problem mit einem Ein- und Ausstöpseln des Repeaters behoben werden. Am Abend fehlt mir vor allem ein Whatsapp-Gruppenchat mit Freundinnen, der aber auf Twitter seinen Ursprung hat und an diesem Abend temporär dorthin zurückmigriert. Meinem Vater sende ich per SMS eine Einladung für Signal, falls der Ausfall weiterbesteht – die gesamte Familie kommuniziert täglich über WhatsApp. Das Einzige, was ich jetzt getan hätte und nicht tun kann ist, mein viertes #inktober-Bild für die tägliche Online-Zeichenchallenge im Oktober auch auf Facebook zu posten. Den Abend verbringe ich mit Netflix und später Twitter und Tiktok. Zwischendurch liest mein Mann mir Updates und Memes zum Facebooktotalausfall vor.
Am nächsten Morgen geht alles wieder, aber ich muss arbeiten. Erst spätnachmittags fällt mir wieder ein, dass es ja auch Facebook wieder gibt. Ich habe tatsächlich eine Nachricht verpasst, die ich gerne pünktlich gelesen und beantwortet hätte: Die Ankunft eines neuen Babys. Und natürlich den Techniktagebuchchat, aber dort hätte ja ohnehin niemand schreiben können. Im Familien-WhatsApp-Chat erklärt sich mein Bruder bereit, meinen Eltern beim nächsten Besuch Signal zu installieren, er nutzt es schon länger.
Oliver: Kurz nach Beginn des Ausfalls schrieb ich im Redaktionschat: „Habt Ihr von der aktuellen Großstörung bei Facebook, WhatsApp und Instagram gelesen? Instagram ist gerade so kaputt, dass sich www.instagram.com nicht einmal über DNS auflösen lässt.“  Dabei war mir nicht bewusst, dass der vom Redaktionschat genutzte Facebook Messenger ja auch nicht mehr funktioniert.  Meine Frage „Habt Ihr von der Störung gelesen?“ wurde von den anderen daher erst gesehen, als schon wieder alles ging, und ich kam mir ein bisschen dumm vor.
Lustig auch, dass in der Fernsehsendung WISO im ZDF gesagt wurde, dass man auch die WISO-Präsenz in Instagram besuchen soll, und es wurde dazugesagt „Sobald Instagram wieder funktioniert!“.
(Kathrin Passig / Eva Müller / Molinarius / Markus Winninghoff / Angela Heider-Willms / Oliver Laumann)
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